Erfahre einfache Tricks, wie Du glücklicher leben kannst.
Ganz Ohr sein
Mehr als 400 Energiepunkte befinden sich im Außenbereich
unseres Hörorgans. Eine sanfte Massage von nur ein bis zwei Minuten stimuliert
diese Bereiche, erfrischt und verbannt auf diese Weise Alltagstress.
Dafür den Kopf aufrecht und das Kinn gerade halten. Nun mit dem Daumen und Zeigefinger die Ohren leicht von innen nach außen massieren, dabei oben beginnen und nach unten wandern. Mindestens dreimal wiederholen und dabei tief Durchatmen
Sport ist gesund, Alkohol und Rauchen sind es nicht.
Diese Erkenntnis hat sich
inzwischen in weiten Teilen der Bevölkerung durchgesetzt. Jülicher
Forscherinnen und Forscher zeigen in einer aktuellen Studie, wie stark sich
eine gesunde beziehungsweise ungesunde Lebensführung auch im Gehirn
widerspiegelt. Überraschend klar lässt sich in unserem Denkorgan zudem ablesen,
wie stark ein Mensch in sein soziales Umfeld eingebunden ist. Die Ergebnisse
der Studie wurden Anfang Februar in der renommierten Fachzeitschrift Nature
Communications veröffentlicht.
2. Symposium zur Kindergesundheitsforschung fragt nach den
Folgen der neuen Medien
Wie beeinflusst die Zeit, die
unsere Kinder mit neuen Medien und vor diversen Bildschirmen verbringen, deren
Gesundheit? Hat die Nutzung von Smartphone und Co. Einfluss auf deren
Entwicklung, und wenn ja, welchen? Welche Auswirkungen hat der frühe Einzug
elektronischer Medien in die Kinderzimmer auf Schlafverhalten,
Stoffwechselvorgänge oder das Körpergewicht? Diesen und anderen Fragen rund um
das hochaktuelle Thema “Neue Medien und Kindergesundheit” widmet sich
das 2. Leipziger Symposium für pädiatrische Forschung am 2. März 2019.
Göttinger Forscher erklären, wie das Auge Bewegungen erkennt
Wer ein scharfes
Foto machen will, muss die Kamera stillhalten, sonst drohen verwackelte Bilder
und verschwommene Konturen. Ähnlich geht es unserem Sehsystem. Damit wir unser
Umfeld klar wahrnehmen, muss die Blickrichtung fixiert werden, auch wenn wir
uns selbst in Bewegung befinden. Dafür überwacht das Gehirn ständig die
Bewegung der Blickrichtung, um gegebenenfalls mit Bewegungen der Augen
gegenzusteuern. Bei unterschiedlichen Krankheitsbildern ist dieses System
gestört. Das führt zu unkontrollierten Augenbewegungen, häufig Nystagmus
genannt. Eine Folge kann unter anderem Sehschwäche sein.
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