Sommerzeit!

Sommerzeit!

Für Dich: Anregungen, Hilfen und Tipps, wie Du Deinen Körper und Deine Seele entspannen kannst.
(Nicht nur für die Sommerzeit geeignet 😉.)

Gewohnheit und Routine

Hast Du auch Deine speziellen Gewohnheiten? Deine tägliche Routine?

Keine Frage: Routine im Alltag ist wichtig. Sie entlastet Dich und spart Dir Zeit.
Sie kann auch ein gesünderes Leben fördern, z.B. durch einen festen Schlaf-Wach-Rhythmus.

Doch zu viel Routine kann unsere Achtsamkeit sinken lassen.

Wann bist Du das letzte Mal barfuß über eine Wiese gelaufen?
Spürst Du bei dem Gedanken daran, die Kühle und wie das Gras an deinen Füßen kitzelt?

Gerade im Sommer kannst Du eine Vielzahl von Dingen viel bewusster erfahren.
Auch das ist Entspannung für Körper und Seele.

Vielleicht entdeckst Du ja für Dich neue Routinen!

Genieße Deine (Sommer)zeit!

Sommerliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

NeuroNews

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 02.05.2023

Gemeinsam ist man weniger verrückt

Warum uns Menschen mit ähnlichen Interessen sympathisch sind und mit ähnlichen, seltenen Vorlieben noch sympathischer.

Warum ist uns ein Mensch auf Anhieb sympathisch, ein anderer nicht? Diese Frage hat der Bochumer Psychologe Prof. Dr. Hans Alves mittels Umfragen untersucht.

Er konnte nachweisen: Teilen zwei Personen, die sich ansonsten nicht kennen, eine seltene Vorliebe, ist ihr Interesse aneinander deutlich größer, als wenn sie eine gemeinsame Abneigung oder eine gemeinhin übliche Vorliebe teilen.

Warum das so ist, erklärt Hans Alves in Rubin, dem Wissenschaftsmagazin der Ruhr-Universität Bochum.

Quelle: Ruhr-Universität Bochum

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 05-05-2023

Ach, wie schön! – Woran wir Ironie erkennen

Ist das ironisch gemeint?” – Gute Frage! Nicht immer erkennen wir Ironie auf Anhieb. Ein interdisziplinäres Forschungsteam am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main hat herausgefunden, dass Ironie vor allem durch das Verschieben der Betonung innerhalb eines Satzes vermittelt wird.

Die Studie gliedert sich ein in einen größeren Forschungsrahmen rund um das Verständnis von Klang-Bedeutungs-Assoziationen: Musik zu hören, auf einen Stau zu achten oder den Gemütszustand eines Sprechers zu erkennen, sind vermeintlich „einfache“ kognitive Prozesse.

Doch das Grundprinzip, das ihnen allen zugrunde liegt, nämlich das Verstehen von Klängen und Geräuschen, ist bisher wenig erforscht.

Hier setzte das interdisziplinäre Forschungsteam bestehend aus Experten der Geistes-, Sozial- und Kognitionswissenschaften an: In ihrer Studie fokussierten sich die Forscher:innen auf Betonungen innerhalb eines Satzgefüges, sogenannte prosodische Betonungen. Bekannt ist, dass diese für die verbale Kommunikation von Bedeutung sind.

Meist ist jedoch unklar, wie genau sie dazu beitragen, die Absichten eines Sprechers zu vermitteln.

Quelle: Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik

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(Nicht nur für die Sommerzeit geeignet 😉.)

Erfrischen

Einige Tropfen Pfefferminz- oder Melissenöl im Nacken verteilt, erfrischen Dich herrlich.

Schließ für ein paar Minuten die Augen, atme die Düfte bewusst tief ein und aus. Achte dabei nur auf Deinen Atem und lass ihn in Deinen Bauch fließen. Du wirst sehen, dass Dich das entspannen lässt und Du danach Deine Vorhaben wesentlich effektiver beenden kannst.

Genieße Deine (Sommer)zeit!

Sommerliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 21.04.2023

Genetisches Erbe aus der Steinzeit beeinflusst unsere Chance, lange zu leben

Forschende der Uni Kiel haben die Evolutionsgeschichte des Langlebigkeitsgens APOE untersucht. Dazu analysierten sie Daten, die aus bis zu 12.000 Jahre alten menschlichen Skeletten gewonnen wurden.

Einen sehr großen Einfluss auf die Lebenserwartung hat unser Lebensstil, also zum Beispiel, ob wir uns viel oder wenig bewegen, rauchen oder übergewichtig sind. Auch andere äußere Faktoren wie soziale Kontakte, Umweltbedingungen oder Bildung sind wichtig.

Darüber hinaus bestimmen auch unsere Gene mit, wie lange wir leben. Langlebigkeit beim Menschen heißt, bei relativ guter Gesundheit 95 Jahre und älter zu werden. „Den höchsten genetischen Beitrag zur Langlebigkeit haben Variationen im APOE-Gen“, sagt Professorin Almut Nebel vom Institut für Klinische Molekularbiologie (IKMB) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU).

Quelle: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 19.04.2023

Im Alter werden Gene schneller und schlampiger abgelesen

Mit zunehmendem Alter nimmt die Ablesegeschwindigkeit von Genen zu, wobei die Qualität der Genprodukte leidet. 

Schnell, aber schlampig, so lässt sich beschreiben, wie sich das Ablesen der Gene im Alter verändert – das konnten sechs Arbeitsgruppen des Alternsforschungs-Exzellenzclusters CECAD der Universität zu Köln, des Kölner Max-Planck-Instituts für Alternsforschung und der Universität Göttingen quer durchs Tierreich nachweisen:

Sie untersuchten den Transkriptionsprozess bei fünf verschiedenen Modell-Organismen und in verschiedensten Geweben und entdeckten einen neuen molekularen Mechanismus, der zum Altern beiträgt.

Quelle: Universität zu Köln

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(Nicht nur für die Sommerzeit geeignet 😉.)

Entspannung

Egal, was für Dich am besten passt:

Ein Buch lesen im Schatten eines Baumes, Musik hören und einfach mal dazu tanzen, Spazieren gehen, Sport treiben, faul in der Hängematte liegen und einfach nur träumen.

Jeder hat so seine besonderen Vorlieben.

Finde heraus, was Dir Spaß macht und Dich entspannen lässt.

Wichtig ist, dass Du etwas findest, was Deine Alltagsroutine unterbrechen und Dir kleine Auszeiten verschaffen kann.

Genieße Deine (Sommer)zeit!

Sommerliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  
Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 17.04.2023

Wie sich hoher Blutdruck auf die psychische Gesundheit auswirkt

Unsere psychische Gesundheit und die unseres Herz-Kreislauf-Systems stehen in einer komplexen Wechselwirkung. 

Mehrere Studien haben bereits über einen Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Bluthochdruck berichtet, mit gemischten oder sogar widersprüchlichen Ergebnissen.

Die ForscherInnen vom MPI CBS haben nun in ihrer Studie die Beziehung zwischen psychischer Gesundheit, höherem Blutdruck und Bluthochdruck bei Mitte 60-Jährigen tiefgehend analysiert, anhand umfangreicher psychologischer, medizinischer und bildgebender Daten aus der älteren Bevölkerung.

„Um statistisch belastbare Antworten zu erhalten, nutzten wir den extrem großen Stichprobenumfang der UK Biobank mit über 500.000 Studienteilnehmer:innen.

Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

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Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement – AFNB  

Quellnachweis: AFNB NeuroNews vom 14.04.2023

Wie Gene, Hirneigenschaften und Intelligenz zusammenhängen

Erstmals analysierte das Team Gene, verschiedene Hirneigenschaften und Verhalten gemeinsam. 

Intelligenz ist zum Teil genetisch bedingt. Es gibt Studien, die belegen, dass gewisse Genvariationen mit besseren Leistungen in Intelligenztests verknüpft sind.

Andere Studien zeigen, dass unterschiedliche Hirneigenschaften, zum Beispiel eine effiziente Vernetzung, mit Intelligenz zusammenhängen. Erstmals haben Forschende nun alle drei Parameter – Gene, unterschiedliche Hirneigenschaften und Verhalten – gleichzeitig untersucht.

Mit Genanalysen, kernspintomografischen Aufnahmen und Intelligenztests wies das Team nach, welche Hirneigenschaften das Bindeglied zwischen Genen und Verhalten bilden.

Quelle: Ruhr-Universität Bochum

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Herzhaft Lachen

Wann hast Du zum letzten Mal herzhaft gelacht?

Lachen ist der größte Feind des Stresses. Herzhaftes Lachen beeinflusst extrem die Ausschüttung sogenannter Glückshormone. Es macht Spaß und löst Anspannungen.

Und noch ein schöner Nebeneffekt: Die schnellere Atmung beim Lachen regt den Blutfluss an. Das stärkt Dein Immunsystem, es weitet Deine Blutgefäße und versorgt unter anderem Dein Herz mit mehr Sauerstoff.

Lachen ist gesund macht glücklich.

Genieße Deine (Sommer)zeit!

Sommerliche Grüße
Deine Gabriele Vincke

PS: In unseren Blog unter https://gabrielevincke.com/blog/ findest Du weitere interessante Artikel.

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